DIY – do it yourself

Selbstverständlich ist auch das Logo selbst gemacht. Um das Rätsel und etwaige Symbolik um das Logo gleich vorweg zu aufzulösen, sei hier Folgendes angeführt:

Mein Logo soll ohne Schnörkel und sehr einfach ein Auge, aber auch die Sonne darstellen und unverkennbar sein. Das Auge bzw. die Augen sind Teil meines ägyptischen Nachnamens (Abu: el enin; عيون) und die Sonne sehe ich als Symbol unser aller Lebens. Die Farbe rot assoziiere ich mit der Sonne. Außerdem sind rot und weiß bzw. weiß und rot die Wappenfarben meiner Heimatstadt Wien.

Kreisrund, aber doch spitz spreiten 29 einfach stilisierte Sonnenstrahlen oder Wimpern als Zacken zentrifugal nach außen und umfassen den Kern des Logos wie eine Krone die Sonne (lateinisch corona: Krone, Kranz). Das Logo besteht insgesamt aus drei Teilen, nämlich der roten Sonnenkorona oder Kranz aus Wimpern eines Ober- und Unterlids und dem zweiteiligen weiß-roten Kern. Im zweiteiligen Kern sind Augenweiß und die Pupille

Drei und zwei sind Primzahlen, das heißt, dass diese nur durch sich selbst und eins teilbar sind.

Die drei Teile sind in rot-weiß-rot, den Flaggenfarben Österreichs gehalten, aber anders als die österreichische Flagge haben die drei Teile des Logos insgesamt 6 Übergänge von einem zum nächsten Kompartment anstatt der 4 Übergänge, die sich beim besten Willen bei der rechteckigen Flagge erkennen lassen (1. Außen-Corona, 2. Corona-Augenweiß, 3. Augenweiß-Pupille, 4. Pupille-Augenweiß, 5. Augenweiß-Corona und 6. Corona-Außen).

Der Autor dieser Zeilen und Logo-Designer – Neudeutsch: Creator – hat am 29.06. Geburtstag und wurde 1973 geboren. Abgesehen von der Ziffer 6, die sich aber aus zwei Primzahlen 2 und 3 zusammensetzt, sind die Ziffern 29, 19, 73 und 1973 Primzahlen. Die Quersumme aus 29 ist 11 und ebenfalls eine Primzahl. Die Quersummen der beiden Primzahlen 19 und 73 ergeben zwar jeweils 10, wobei die Addition von 10 und 19 und die Addition von 10 und 73 wiederum zwei Primzahlen nämlich 29 und 83 ergeben, deren gemeinsame Quersumme abermals eine Primzahl nämlich 23 ergibt (2+9+8+3). 10 und 13 ergibt wiederrum 23, wobei ich um 10:13 geboren wurde und mein Diensttelefon über 7 Jahre die Kennziffer 23 hatte.

Wir Menschen neigen dazu, gerne in allem und überall gewisse Muster erkennen zu wollen. Dies ist tief in unserer menschlichen Natur verankert. Nichtsdestotrotz sollten wir über unsere Unzulänglichkeiten überall eine höhere Bedeutung sehen zu wollen, auch schmunzeln können und uns ein wenig selbst auf die Schaufel nehmen.