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„Niemals rasten, um nicht zu rosten.“

Es sei besser, so bald wie möglich mit einem Blog zu beginnen und diesen „wachsen und gedeihen“ zu lassen, als viel zu lange zu zuwarten, um auf die perfekte Website bzw. Blog zu warten und letzten Endes viel zu spät oder überhaupt nicht zu beginnen.

Über viele Jahre sind verschiedene Skizzen, Entwürfe, Fotos, Bilder und Manuskripte entstanden und warten nur mehr entsprechend für die Veröffentlichung aufbereitet zu werden. Nach und nach werde ich diese Seite füllen und einzelne Einträge ergänzen und vervollständigen.

In diesem Sinne danke ich für Ihr Verständnis,

Ihr

fahmy.blog

 

2023.

tempus fugit – in perpetuum – in aeterna

tempus fugit - in perpetuum - in aeterna, (c) 2023, fahmy.blog

 

Das Video tempus fugit – in perpetuum zeigt eine weiße analoge Schachuhr aus der ehemaligen UdSSR. Die Uhren der beiden Kontrahenten – Schwarz und Weiss – stehen 5 vor 12. Links rast der Minutenzeiger über die Stunden hinweg. Zu jeder vollen Stunde fällt das kleine Schnäppchen im Zenit des Ziffernblattes. Die Uhr läuft im Kreis, immer und immer wieder. Wie ein Perpetuum mobile in (fast) alle Ewigkeit.

Die Uhr ist ein Relikt aus vergangener Zeit, als die Sowjetunion noch nicht zerfallen war und Europa nach dem 2. Weltkrieg durch den Eisernen Vorhang in Ost und West geteilt war und die Sorge eines atomaren 3. Weltkriegs – der Apokalypse – allgegenwärtig war.

Einige Jahrzehnte später – heute – steht die Welt wieder Kopf. Dabei wäre das Leben so schön, wenn wir versuchen würden, die großen Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu meistern und uns nicht dauernd damit beschäftigen würden, uns nicht gegenseitig die Schädeln einzuschlagen. Letztendlich sind Kriege sehr oft durch psychisch kranke bzw. zumindest psychiatrisch auffällige, zumeist alte Männer verursacht. Ich verstehe ja nicht, warum wir uns das alle immer gefallen lassen?

mehr in den Blogbeiträgen: man against the machine, part III und Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?!

 

 

2022.

apple of my eye – my sunshine

Mehr als nur ein simples Logo.

 

Ein Ausdruck von Lebensfreude. Das Leben ist schön.

 

 

2016.

Die Pharma Falle.

Die einzige Frage, die sich so viele Kritiker stellen sollten, ist, warum, jemand, der „am großen Kuchen mitnaschen hätte können“ (O-Ton), dies nicht wollte. Vielleicht findet ja jemand die Antwort in oder auch zwischen den Zeilen. Jedenfalls wurde in dem Buch bei weitem nicht alles gesagt, was gesagt hätte werden können.

(Anm.: es reicht hier von Kritikern zu sprechen, da es nur sehr wenige Kritikerinnen gibt. Woran dies wohl liegen mag?)

 

Das Buch „Die Pharma Falle“ ist vor einem hellen, weißen Hintergrund abgelichtet. Das Logo von fahmy.blog ist links oben, der QR-Code und Bildunterschrift von fahmy.blog rechts unten zu sehen. Am Buchumschlag – dem Cover – ist das Antlitz einer jungen Frau – aber nur die rechte Gesichtshälfte – zu sehen. Ihr Haar ist blond, ihre Augen grün. Ihr Mund ist geöffnet und auf ihrer Zunge liegt eine weiße Tablette. Am Cover sind der Titel des Buchs „Die Pharma Falle“ und der Untertitel „Wie uns die Pillenkonzerne manipulieren“ als auch der Name des Autors „Fahmy Aboulenein“ und der Verlag „Edition a“ deutlich in schwarzer Schrift hervorgehoben. Die meisten Menschen, die über die Pharma Falle sprechen, haben das Buch selbst nie gelesen. Es verwundert nicht, da das Muster – nicht nur in der Medizin, sondern in vielen anderen Lebensbereichen auch stets gleich ist: nämlich ein paar Überschriften zu überfliegen, daraus voreilig Schlüsse zu ziehen und sich zu empören. Insbesondere Ärzte (aber auch Ärztinnen) verwiesen sehr oft darauf, das Buch die Pharma Falle nicht lesen zu müssen, da sie ohnehin wüssten, was drinnen stehen würde. Dies wäre nicht weiter von Bedeutung, wenn sie nicht über den Inhalt des Buches und seinen Autor schlecht gesprochen hätten, das heißt den Autor der Pharma Falle der Lügen, oder zumindest maßlosen Übertreibung denunziert hätten, um sich abermals selbst zu belügen und in Wirklichkeit von sich abzulenken und ihre Unschuld zu beteuern. Denn viele hätten sich selbst – ihr eigenes Tun - in den einzelnen geschilderten Episoden in der Pharma Falle erkennen müssen, wenn sie das Buch nur gelesen hätten.

 

Ein Ausdruck des Gewissens. Denn Eitelkeit und Gier sind Todsünden.

 

 

2013.

Rund, aber mit Kanten.

Das rot-weiß-rote Logo von fahmy.blog ist in der linken oberen Ecke, der QR-Code und Bildunterschrift von fahmy.blog ist in der rechten Ecke zu sehen.

 

Design by Fahmy Aboul Enein, (c) 2013

 

 

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